keine Angst, heute hat mein Post definitiv keinen Tiefgang 😀
scheint letzte Woche ja einige Leser verschreckt zu haben :finger:
aber was ich eigentlich sagen will: der neue Schgodda ist ein Mann geworden!
am Sonntag wurde er endlich auf der Nordschleife erwachsen. Nach 28000 km. Nach ziemlich genau 5 Monaten. Und es hat ihm gefallen.
Er hat sich nämlich mit einem unbändigen Pfeifen bedankt. Gut, im Nachhinein war es ein defekter Überdruckschlauch am Turbolader, durch dessen Loch bei Arbeit des Laders Luft ausgetreten ist, aber das tut nix zur Sache…
Fauchi, wie er deshalb hiess, ging auf dem Ring für ein Familienfahrzeug wunderbar. Auch wenn er für Axel, Flo und mich auf der Autobahn oder auf zügig gefahrenen Landstrassen ein wenig unterdämpft wirkte, machte das Fahrwerk den Job auf den wirklich wichtigen 20,832 Kilometern erstaunlich gut.
Der Schwabenzwerg sieht auf den Ringfotos übrigens aus, als würde er sofort nach dem Bild vor Angst sterben, allerdings ist mir dieses Kunststück nicht gelungen. Nichtmal, ihn länger als zum Luftholen zum Schweigen zu bringen. Andererseits wollte ich den Octavia nicht an der gleichen Stelle ins Grün jagen, wie ich das mit dem Fabia veranstaltet habe und eine schönere Stelle ist mir spontan nicht in die Quere gekommen 😀
Die Vorderreifen sind jetzt übrigens durch… Aber das war ja auch eines der Ziele dieser Fahrt 😀
Und wo wir gerade bei übrigens sind: Ich bin seit Samstag voll der Rennfahrer! Hab mir ein Cockpit mit dem Hari Proczyk und Friedrich von Bohlen geteilt. Also fast. Ich durfte den Langstrecken-MINI von Schirra Motoring aus dem Parc ferme zum Anhänger rollen. Meine ersten 400 Meter in einem Rennwagen und ich hab den Eimer direkt mal abgewürgt. Ist ja klar, die Kupplung… 😀
Macht aber irgendwie Appetit auf mehr. 😉
2 Antworten
…du bist halt einfach der geborene racer. hat auch einen riesen vorteil: unterm helm sieht man die frisur nicht 😎
…wie im Bild deutlich zu sehen ist: Wehrseifen geht voll 😀