In einer Pressemeldung von heute informiert die BMW Group über ihre Absatzzahlen im Monat März. Insgesamt gingen 126.400 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an die Kunden – das entspricht einem Minus von 17,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit ist der Rückgang geringer als in den Vormonaten ausgefallen. Trotzdem meint Vertriebsvorstand Ian Robertson „Es ist aber noch zu früh, von einer weltweiten Trendwende zu sprechen.“
Richtig aufwärts ging es für MINI speziell in Deutschland: 3.409 Neuzulassungen. Dieses Plus von 26.2% wird jedoch nicht nur mit der Abwrackprämie verargumentiert. Ein Großteil dieses Zuwachs wird auch auf das neue MINI Cabrio zurückgeführt. Die Bestellungen liegen hier nämlich deutlich über den Erwartungen der BMW Group. Zur Abwechslung also mal eine positive Meldung im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsflaute.