Der amerikanische Markt ist für MINI ein heiliger Gral. Geheime Produktinformationen fließen aus ungeklärten US-Kanälen in die MINI Szene? Man duldet es. Die sogenannten Meinungsmacher der amerikanischen MINI Szene geben sich bei MINI United die Ehre? Man hofiert sie auf’s Unerträglichste. Aber wehe auch nur ein europäische Blogger schreibt irgendetwas nicht ganz politisch korrektes, das Geschrei ist groß „Oh Gott, das geht so nicht, der amerikanische Markt“. Schön, dass dieser Markt mal wieder allen die lange Nase zeigt und mit einer Microsite um die Ecke biegt, deren Idee eigentlich… aber lassen wir das, es würde zu einer Plauderei aus dem Nähkästchen führen. Freuen wir uns lieber über „The Open One Challange„:
Die Entwickler des R57 haben diesen Wettbewerb bereits in der Prototypenphase durchgeführt und auch hochrangige MINI Manager sind vor dem Always Open Fieber nicht gefeit. So ließ ein befreundeter Manager vor der Markteinführung ein Mitglied aus der bigblogg-Crew den R57 nicht fahren, weil „es schneit, wir können das Dach nicht aufmachen und ich stehe doch mit dem Always Open Timer in Konkurrenz zu meinen Kollgen.“ Sehr sympathisch der Mann…
Jetzt gibt es also in den USA den offenen Wettbewerb und jeder darf mitmachen, aber nur Amerikaner dürfen gewinnen. Sehr offen also diese Challenge. Wie das Ganze vonstatten geht? Hier die Beschreibung und hier die Preise (Hauptpreis: Ein Besuch im MINI Werk Oxford). Möge der Offenste gewinnen.