Irgendetwas ist schief gelaufen beim 41. ADAC Barbarossapreis. Die zwei blauen Rennwürfel des Schirra Teams fanden sich nämlich nach vier Stunden Renndistanz nicht dort wieder, wo sie es sich eigentlich ausgerechnet hatten: In den Top 30. Die schneller Nummer 411 hatte bereits in der ersten Stunde sichtlich Probleme.
Neu Aerodynamik Variante 1, die nicht zum Erfolg führte
Und auch die kurzfristigen „Reparaturversuche“ führten nicht zum erwünschten Erfolg. Nach 1:22:44.783 Fahrt (7 Runden) endete die Fahrt vorzeitig in den Boxen. Jedoch war nicht die fehlende Tür das Problem für den Ausfall, sondern ein gebrochener Stossdämpfer.
Neu Aerodynamik Variante 2, die auch nicht wirklich besser war. Weitere Bilder auf ringpics.info
Doch auch das Schwesterauto (Startnummer 405) hatte Probleme, obwohl es sich kurzzeitig bis auf Platz 24 vorkämpfen konnte. Am Ende wurde der 2008er Rennwürfel mit ungeklärten Elektronikprobleme bis auf Platz 128 (Viertletzter) durchgereicht. Doch Teamchef Joachim Schirra verspricht: Beim 9. VLN Lauf am 17. Oktober wird wieder angegriffen.
2 Antworten
Was haben die denn mit der Tür gemacht? Gewollte Gewichtsreduktion? Dem Gegner absichtlich in den Weg geworfen?
der freundschaftliche lackaustausch mit den gegnern führte zu einem türaustausch mit gebrochenen carbon-türschanieren :vogel: