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MINI als Basis für den BMW 0er?

Was ist ein Worst-Case-Szenario? Ein BMW mit Vorderradantrieb! Doch es gibt Anzeichen, dass genau das auf uns im Jahre 2013 zurollt. Ein MINI scheint wohl nicht gut genug zu sein im Kampf gegen Audi A1 und Mercedes A-Klasse. Die Basis für diesen BMW: Die Plattform der dritten MINI Generation.

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Photoshopphantasien zum Thema „Unterer Kompaktklassen BMW“

Beim Projekt UKL1 (untere Kompaktklasse) handelt es sich somit um ein 3-/5-türiges Schrägheck-Fahrzeug der 4 Meter-Klasse, welches aus Kosten- und Flexibilitätsgründen auf Komponenten des MINI zurückgreift. Interessant aus MINI Sicht ist die Motorenpallette, die als 4-Zyl. für Quer-und Längseinbau auch in den Modellen des 1er Nachfolgers Eingang finden: 1,4L- Downsize Turbo-Benziner mit Leistungen von ca.125 bis über 170 PS. Der bekannte PSA Diesel mit 1.6l ermöglicht eine Bandbreite von 90-130 PS. Der neue 3-Zyl. 1.05L- Benzin für Leistungen unter 130 PS, soll dem 0er vorbehalten bleiben.

Natürlich klingt BMW 0er nicht wirklich sinnvoll. Die Lösung: Der neue 1er (ab Ende 2011, Anfang 2012) wird zum 2er, so dass der 0er zum 1er werden kann. Doch wo liegt dann ein BMW solcher 1er preislich, wenn der MINI bei 15.000 startet und bei 40.000 noch lange nicht Schluß ist? Wenn da sich BMW nicht verspekuliert…

Weiterführende Artikel: Jalopnik oder AUTO ZEITUNG 21/2009

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Eine Antwort

  1. Die gleiche Preisspanne muss doch kein Problem sein. Im VW-Konzern funktioniert das doch auch mit Polo/Fabia/Ibiza/A1. Der Unterschied im Design ist doch sehr groß. Ob der Unterschied zum jetzigen 1er groß genug ist wird sich zeigen. Deutlich schwerer wiegt natürlich der Verzicht auf Heckantrieb…

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