Die BMW Group gibt auch im Juli beim Absatz Gas. Mit einem Absatzplus von 9,1% hat die BMW Group als weltweit führender Premiumhersteller auch im Juli ihren Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. Weltweit wurden im abgelaufenen Monat 119.982 (Vj. 109.933) Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce verkauft. In den vergangenen sieben Monaten erhöhte sich damit die Zahl der Auslieferungen um 12,5% auf 816.014 Fahrzeuge (Vj. 725.403).
Soll keinen negativen Schatten auf die Marke werfen: Das R5x Facelift
Trotz all dieser positiven Verkündigungen und der allgemeinen weltweiten Konjunkturerholung kann MINI nicht davon profitieren. Der Rückgang von 19.283 um 5,4% auf 18.241 ausgelieferte MINIs wird vom Konzern folgendermassen begründet: Vor dem Hintergrund der anstehenden umfangreichen Modellüberarbeitung der aktuellen MINI Modellpalette lieferte die Marke MINI im Berichtsmonat erwartungsgemäß etwas weniger Fahrzeuge als im Vorjahresmonat Juni aus. So erhalten ab Mitte September alle Modelle markante Design-Modifikationen, zusätzliche Motorvarianten, neue Dieselmotoren sowie innovative Neuerungen im Ausstattungsprogramm. In den ersten sieben Monaten lieferte MINI 127.543 (Vj. 120.815) Fahrzeuge aus und liegt damit 5,6% über dem Volumen des Vorjahreszeitraums.
Dunkle Wolken über dem Countryman? Kaum, wenn man den Aussagen von MINI Glauben schenkt