Egal, ob Gesamtklassement oder die MINI Klasse SP3T, es bleibt an der Spitze alles wie gehabt. Da erst die Temperaturen zu niedrig waren und dann der Himmel wieder die Schleusen öffnete schafften es nur wenige Teams beim zweiten Qualifikationstraining ihre Zeiten zu verbessern. Somit startet beim 39. ADAC Zurich 24h-Rennen zum ersten mal ein Ferrari von der Pole Position und in der Gruppe bis 2,0 Liter Hubraum mit Aufladung mal wieder der Raeder Motorsport Audi TTS mit Chris Breuer und KW Automotive Firmenchef Jürgen Wohlfarth am Steuer als Klassenbeste.
Dicht gefolgt vom besten MINI, der mit unveränderter Zeit (9:15.677) auf seinem 3. Gruppenplatz blieb, was einem 59. Gesamtplatz entspricht. Schirra MINI Nummer zwei robbte sich jedoch noch mit einer 9:22.613 deutlicher näher an sein Schwesterfahrzeug heran, Platz 4 in der Klasse, Platz 69 gesamt.
Eifelwetter verhinderte eine erfolgreiche Zeitenjagd bei den MINI Teams
Ähnliches bei s.i.g-Motorsport wieder. Auch hier konnte sich nur das langsamere der beiden Fahrzeuge verbessern. Die Nr. 153 verbesserte sich von 10:40.768 (Platz 165) auf 10:31.289, was Platz 158 entspricht, gefolgt vom siebten MINI von Dörr Motorsport, der auch bei seiner 10:46.368 blieb.