Mit der überdimensionalen Modellbezeichnung brachte der MINI Paceman, das jüngste Mitglied der zwischenzeitlich sieben Baureihen umfassenden Modellpalette, die Vorlage und sein Plattformspender – der Countryman – zog kurz darauf nach. Nun sind auch die übrigen Modelle mit der Vereinheitlichung der Typenbezeichnungen am Fahrzeugheck an der Reihe, wie bigblogg weltexklusiv erfahren durfte.
Neuesten, noch nicht veröffentlichten Pressebildern zufolge erhält der R57 den Schriftzug „Cabrio“ und der R55 entsprechend seinen „Clubman“. Aktuell ist noch nicht ganz klar, ob der R56 tatsächlich in allen Märkten mit der Bezeichnung „Hatch“ auffahren wird oder jenseits der britischen Insel vielleicht doch mit „Limousine“ gekennzeichnet wird.
Am Namen sollt ihr die MINIs erkennen. Erster war der Paceman
Ein besonders kniffelige Aufgabe hatten die Designer im Zuge dieses kniffeligen Buchstabenspiels am Clubman zu bewerkstelligen, denn aufgrund der Buchstabenzahl fällt das „B“ im Namen genau auf die Mitte der Heckpartie in der sich bei diesem Model bekanntermapen die Klapptüre teilt, also musste diesen Spagat auch der Buchstabe selbst vollziehen.
Es folgen der MINI Clubman
Keine Bilder gibt es bislang von Coupé, Roadster und Clubvan, aber es steht wohl außer Frage, dass auch diese MINI Varianten sich dem Designdiktat am Hinterteil werden beugen müssen.
Genauso, wie das MINI Cabrio
Diese Produktmaßnahme greift bei allen Bestellungen ab 1. April 2013 und ist ohne Aufpreis zum Glück abwählbar.