Nein, nicht ein Auto. Die Firma! Das behauptet zumindest die Financial Times Deutschland unter Berufung auf, wie es immer so schön heißt, für gewöhnlich gut informierte Kreise der amerikanischen und finanziell ziemlich schief liegenden Opel-Mutter General Motors.
Sollte man sich eigentlich schnappen. Dann könnte man als allererstes mal eine Neuauflage des Kadett C-Coupés in Auftrag geben und dann gleich noch einen vernünftigen Opel GT hinterher schieben. Mit Klappscheinwerfern.
Einen Haken gibts allerdings: GM möchte Opel zwar laut FTD verschenken, aber im Gegenzug muß sich der beschenkte verpflichten mindestens 500 Millionen Euro in den Rüsselsheimer Autobauer zu investieren. Davon würde dann auch GM profitieren, denn die Amis möchten sich dann doch nicht völlig aus good ol‘ Germany verabschieden und eine Minderheitenbeteiligung an Opel behalten. Irgendwas ist doch immer…
via ad-hoc-news.de