Die BMW Group beendete das Geschäftsjahr 2011 mit dem besten Absatzergebnis in der Unternehmensgeschichte. Weltweit steigerte der Konzern den Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce im abgelaufenen Jahr um 14,2% auf insgesamt 1.668.982 (Vj: 1.461.166) Fahrzeuge. Damit baute das Unternehmen seine Position als weltweit führender Premiumhersteller weiter aus.
Ian Robertson, Vertriebs- und Marketingvorstand der BMW AG, kommentierte dies gestern auf der North American International Auto Show in Detroit so: „2011 war ein hervorragendes Jahr für die BMW Group. Unser Absatzziel von über 1,6 Millionen verkauften Fahrzeugen haben wir deutlich übertroffen. Die weltweite Nachfrage nach unseren Modellen bleibt unverändert stark.“
Abgehoben: 285.060 MINI ist der Absatzrekord seit Markenrelaunch
MINI blickt auf das beste Geschäftsjahr seit dem Markenrelaunch zurück. Im Jahr 2011 konnte ein Rekordabsatz von 285.060 (+21,7%; Vj: 234.175) Fahrzeugen erzielt werden. Den Dezember beendete die Marke MINI ebenfalls sehr erfolgreich mit 29.467 (+16,2%/Vj: 25.359) weltweit verkauften Fahrzeugen. In Deutschland steigerte sich MINI dabei im Dezember besonders deutlich um 43,8% auf 3.870 (Vj: 2.691) ausgelieferte Fahrzeuge. Getrieben wurde das Rekordwachstum übrigens im vergangenen Jahr vor allem durch den Absatz des Countryman mit insgesamt 89.036 Auslieferungen im ersten vollen Verkaufsjahr.
Absatztreiber Countryman: 89.036 Einheiten im abgelaufenen Jahr
Für 2012 sieht sich MINI mit dem Coupé (R58) und Roadster (R59) gut aufgestellt. Insgesamt bleiben die USA mit 57.511 verkauften Einheiten im vergangenen Jahr der größte Markt für die Marke MINI, gefolgt von Großbritannien (50.428 Fahrzeuge).
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